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Hochkomplexe Videosicherheits-Systeme bieten vierfache Ausfallsicherheit: Redundanz, Failover, Edge-Recording und proaktive Hintergrundchecks

Januar 25, 2018

Wenn gleichzeitig mehrere, oftmals hunderte, Kameras zur Überwachung, Prozessoptimierung oder Prozessdokumentation eingesetzt werden, produzieren sie Terabytes an Daten.

Wenn gleichzeitig mehrere, oftmals hunderte, Kameras zur Überwachung, Prozessoptimierung oder Prozessdokumentation eingesetzt werden, produzieren sie Terabytes an Daten. Sinn und Zweck eines hochkomplexen Videosicherheits-Systems ist es, Bereiche zu beobachten, Auffälligkeiten zu analysieren und zu melden, alle gesammelten Daten korrekt abzuspeichern und die erforderlichen Bilder umgehend abrufen zu können.  Bei der Bild-Recherche geht es meistens um Ereignisse, auch „Events“ genannt, die nach Stunden, Tagen, Wochen oder Monaten rasch verfügbar sein müssen.  Nur so tragen sie zweckmäßig zur Aufklärung eines Events bei und sind im Falle eines Rechtsstreits sogar als Beweis zugelassen. Doch was ist, wenn in genau dieser Beleg aufgrund von menschlichem Versagen, einer technischen Fehlfunktion oder dem Verschleiß eines Bauteils nicht dokumentiert wurde oder nicht abgerufen werden kann?

Ein solcher Ausfall darf auf keinen Fall passieren. Professionelle Videosicherheits-Systeme zeichnen sich dadurch aus, dass sie weder dem User trauen, noch der Technik, die sie umgibt. Ihre Stärke ist es, dass sie einem potenziellen Ausfall, aus welchem Grund auch immer, stets einen Schritt voraus sind. Um genau zu sein, eigentlich vier. Lesen Sie hier mehr:

 

https://www.geutebrueck.com//de_DE/redundanz-47961.html

 


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