Der Karriere-Talk mit Maxim

Er selbst begann seine Karriere bei Geutebrück als Auszubildender und hat sich im Laufe der Zeit zu einem unserer Frontend Spezialisten entwickelt. Aber das ist noch nicht alles, als Ausbildungsbeauftragter betreut er unsere Azubis im Bereich Anwendungsentwicklung.

Du möchtest mehr über Maxims Werdegang erfahren, dann lies das Interview in voller Länge.

Stell dich bitte kurz vor
Ich bin Maxim Janzen, 32 Jahre alt und inklusive Ausbildung seit zehn Jahren bei Geutebrück. Bevor ich zu Geutebrück kam, habe ich mein Fachabitur im Bereich Informatik und in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung absolviert. Gestartet bin ich mit der Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, die ich auch erfolgreich beendet habe - sonst wäre ich ja nicht hier. Seit vier Jahren bin ich an meinem staatlich geprüften Techniker für Informatik dran, den ich hoffentlich dieses Jahr abschließen werde. Dabei habe ich auch zu Beginn die Möglichkeit genutzt, meinen Ausbilderschein zu machen.

Was sind deine Aufgaben in deiner aktuellen Position?
Seit circa fünf Jahren bin ich Frontend Entwickler im Web Bereich. Nach meiner Ausbildung war ich erst zwei Jahre als Full Stack Entwickler beschäftigt und habe dort im Backend sowie im Frontend gearbeitet. Als mir die Möglichkeit geboten wurde ins Frontend zu wechseln, habe ich das gerne angenommen, da ich gemerkt habe, dass mir das Frontend eher liegt. Seitdem bin ich einer der Frontend Spezialisten hier. Als Ausbildungsbeauftragter betreue ich nebenbei auch unsere Azubis, unterstütze sie bei Fragen, neuen Herausforderungen und gebe teilweise Schulungen. Aber größtenteils arbeite ich an neuen Features oder Lösungen.

Wo soll die Reise für dich hingehen?
Neben der Weiterbildung zum Techniker würde ich irgendwann gerne ins Projektmanagement wechseln und die Tätigkeit eines Product Owners oder Product Managers ausführen, in der ich meine technische Expertise mit einfließen lassen kann. Ansonsten gibt es, durch die täglich neuen und spannenden Themen an der Stelle eigentlich nicht viel was ich noch forcieren möchte, da mir der Arbeitsalltag durch die Herausforderungen genügend Abwechslung bietet.

Was motiviert dich täglich zur Arbeit zu kommen?
Naja, vor allem haben wir hier einen sehr spezifischen Fachbereich, mit dem wir arbeiten können. Ich meine die Videosicherheitstechnik und Prozessdatenanalyse sind extrem spannende Themen und es macht einfach Spaß daran zu arbeiten. Dann aber auch das Unternehmen selbst, mit den ganzen Kollegen und dieser positiven und angenehmen Dynamik - es macht sehr viel Spaß mit den Leuten hier zusammenzuarbeiten. Aber mein Herzensprojekt ist die Ausbildertätigkeit, die macht mir am meisten Spaß. Etwas mit den Azubis auf die Beine zu stellen oder ihre Weiterentwicklungen zu sehen und zu begleiten ist ein richtig schöner Punkt.

Was macht Geutebrück für dich besonders?
Zum einen die spannenden Themen, an denen man hier arbeiten darf, das ist nicht alltäglich. Einige meiner Bekannten, auch Informatiker berichten immer von einem sehr drögen Arbeitsalltag - die tun nichts Spannendes. Das wäre nichts für mich, weil ich meine Herausforderungen brauche. Zudem hat man hier auch ein sehr schönes Betriebsklima, darum macht es Spaß hier zu arbeiten.

Wie verbindest du Arbeit, Familie, Freunde und Freizeit?
Aufgrund meines Studiums ist Freizeit gerade etwas wenig. Ich habe zwar sehr viele gute Freunde durch das Unternehmen gefunden, mit denen ich auch sehr viel privat unternehme, aber durch meine komplett durchstrukturierte Woche, habe ich meistens nur den Sonntag, an dem ich was unternehmen kann. - das ändert sich aber hoffentlich bald. Durch unsere Vertrauensarbeitszeit kann man alles sehr gut miteinander verbinden - also es funktioniert sehr gut, was das angeht.

Wie würden dich deine Kollegen beschreiben?
Da habe ich ein paar Kollegen gefragt und am häufigsten kamen die Antworten wie, sehr geduldig, zuverlässig und sehr beharrlich. Ich finde es schön, dass sie das so sehen, man ist selbst ja immer etwas kritischer. Aber wenn sie das so behaupten, muss das wohl stimmen. Ich bin selbst als Person etwas ruhiger und auch chaotischer, darum tut mir die strukturierte Arbeitsweise, wie wir sie hier haben sehr gut.

Was waren deine persönlichen Highlights bei Geutebrück?
Sehr lustig waren immer die Firmenfeiern, wie die Neujahrsfeste oder auch die Sommerfeste, die wir gefeiert haben. Sowie die Aktivitäten innerhalb der Abteilungen, außerhalb der Arbeitszeiten, was auch immer viel Spaß gemacht hat. Und an sich, wenn man nach Abschluss eins Projekts auch vom Kunden positives Feedback bekommt – das ist immer ein richtig schöner Motivator.

Wenn du Geschäftsführer wärst, würdest du was ändern?
Im Grunde eigentlich nichts, da wir sowieso schon sehr viele Veränderungen in der Firma, wie neue Arbeitsweisen, Umstrukturierungen der Abteilungen oder den Umbau des Firmengebäudes bewirkt haben. Also es wurde schon viel positiv verändert und da wüsste ich nicht was man momentan anpassen könnte.

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