Die Transaktion ist Teil der geplanten Zukunftsstrategie. Seit fünf Jahren, mit dem Umzug in den angrenzenden Neubau, richten die beiden Geschäftsführer Katharina Geutebrück und Christoph Hoffmann das Familienunternehmen neu aus, um die Digitalisierung und die Entwicklung flexibler Softwarelösungen voranzutreiben. Softwareentwicklung benötigt weder Produktion noch Lagerung und somit weitaus weniger Fläche. Da auch nach Corona die Flexibilität des Homeoffice bestehen bleibt, können die vorhandenen Flächen effizienter genutzt werden. 

Die Gemeinde plant, den Raum unter anderem für zusätzliche KiTa-Plätze zu nutzen. Katharina Geutebrück, Tochter des Firmengründers:  „Wir benötigen die Flächen in dem Umfang nicht mehr und haben uns nach alternativen Nutzern umgesehen. Es ist eine optimale Lösung auch für unsere MitarbeiterInnen. Vor allem die jungen Eltern in unserem Team werden sehr davon profitieren, zwischendurch bei ihrem Nachwuchs vorbeischauen zu können. Wir freuen uns sehr auf unsere neuen „kleinen“ Nachbarn.“

Geutebrück wurde 1970 von Thomas Geutebrück in einer Garage in Bad Honnef gegründet. Heute zählen Industrieanlagen, Betreiber kritischer Infrastruktur, Banken, Logistikdienstleister und die öffentliche Hand in über 70 Ländern weltweit zu den Kunden.

 

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