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History

1969

Jahr „Null“ - die Firmengründung

Im Gründungsjahr von Geutebrück ist die Nachfrage nach Videoüberwachungssystemen gering, der Markt wächst nur sehr langsam und die in Deutschland produzierten Kameras sind teuer. Doch trotz des hohen Risikos sieht Thomas Geutebrück in dieser Branche Potenzial und Zukunft. Der Ingenieur verlässt seinen sicheren Arbeitsplatz, gründet die Geutebrück Videotechnik KG, sucht einen bezahlbaren Kamerahersteller und wird in Japan fündig. Die Garage des Nachbarn dient ihm als Werkstatt und Lager, beheizt von einem gusseisernen Holzofen. Das Startkapital beträgt 10.000 DM.

1971

"Wer ist da?"

Teure Produkte von Siemens, Grundig und Fernseh GmbH (später Bosch) dominieren den kleinen, jungen Markt. Für die reine Überwachung gibt es nur sehr wenig. Thomas Geutebrück fertigt spezielle Kamera-Signalumschalter und Video-Gegensprechanlagen (die er „Who's there“-Systeme nennt), oft nur in Stückzahlen von ein bis drei. Wieder einmal ist er zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Geutebrück stellt auf der Hannover Messe die ersten Videoüberwachungsanlagen aus.

1973

Bargeldabholung schneller und sicherer

Wenn ein Kunde Geld abheben will, muss ein Angestellter erst den Kontostand des Kunden prüfen, bevor er am Schalter Geld ausgibt - eine zeitraubende Prozedur. Thomas Geutebrück (er)findet die Lösung: die „Telescheckanlage“: Der Kunde geht direkt zum Kassierer, der den Scheck in das Übermittlungssystem eingibt. Der Sachbearbeiter sieht den Scheck und prüft die Kreditwürdigkeit des Kunden. Ist genügend Geld auf dem Konto, wird eine grüne Taste gedrückt und der Scheck „fernsigniert“. Der roter Knopf bedeutet, dass kein Geld ausgezahlt wird. Es werden immer größere Systeme gebaut und installiert. Das größte System, das für ein Institut in Norddeutschland gebaut wurde, bestand aus 12 Scheckübertragern und über 50 Angestellten-Terminals.

1975

Der Garage entwachsen

1976 zieht das Unternehmen in ein größeres Gebäude in Bad Honnef um, das auch für zukünftige Erweiterungen genügend Platz bietet. Es entstehen Vertrieb, Service, Kleingerätefertigung, Entwicklung und Sondergerätebau, ein Lager und eine Versandabteilung. Lediglich die Buchhaltung verbleibt im Privathaus. Thomas Geutrebrück forscht weiterhin unermüdlich nach neuen Geschäftsfeldern.

1977

Von “Aktenzeichen XY” inspiriert

Deutschland erlebt den Terrorismus der Roten Armee Fraktion (RAF), die ihre Aktivitäten durch Banküberfälle finanziert. Das Bundeskriminalamt fordert von den Banken zukünftig Bilddokumente des Tathergangs zu erstellen. Thomas Geutebrück entwickelt zusammen mit einem bekannten Mechaniker in einer Kellerwerkstatt die XY-Bankenschutzkamera, benannt nach dem gleichnamigen ZDF-Magazin „Aktenzeichen XY“. Die Kamera wird weiterentwickelt, und 1979 geht die Banküberwachungskamera XY3 in Serienfertigung. Über dem Schalter montiert, gesteuert über den Banknotenkontakt, den Überfallalarmknopf oder den Verdachtsschalter, werden Fotos auf perforiertem 35-mm-Schwarzweißfilm aufgenommen. Gleichzeitig wird auch ein Notruf an die Polizei abgesetzt.

1981

Das Bundeskanzleramt vertraut auf Geutebrück

Gegen Ende der 1970er Jahre entwickelt Geutebrück den ersten Video-Bewegungsmelder, den VS-11. Der VS-15 folgt im Jahr 1981. 1982 kommt es zu weiteren terroristischen Aktivitäten. Das Bundeskanzleramt plant einen Perimeter-Schutz des Geländes mit Video-Bewegungsmeldern, nicht zu teuer und ohne Fehlalarm. Die Geräte anderer Hersteller fallen bei den Tests durch. Thomas Geutebrück beantragt eine Verlängerung des Ausschreibungsverfahrens. In nur sechs Wochen entwickeln er und sein Team den ersten Videosensor für Außenanwendungen, dessen patentiertes Verfahren die Erfolgsgeschichte der Firma erheblich beeinflusst. Das Bundeskanzleramt ist begeistert und Geutebrück erhält den Auftrag.

1983

Geutebrück und der Nürburgring

Der schwere Unfall des Rennfahrers Niki Lauda ist ausschlaggebend für mehr Sicherheit auf der berühmten Strecke am Nürburgring. Geutebrück erhält den Auftrag, die Grand-Prix-Strecke zu überwachen und die Kurvenausgänge mit VS-20-Videosensoren auszustatten. Diese wiederum erweisen sich auch bei Ministerien, Behörden und Botschaftenals Kassenschlager. Auch der erste digitale Bildspeicher Multicord wird zu dieser Zeit auf den Markt gebracht. Geutebrück bietet nun komplette Systeme mit Kameras, Objektiven, Monitoren, Steuergeräten und vielem mehr an.

1984

Größere Systeme mit modularer Video-Kreuzschiene

Basierend auf dem Erfolg des Videosensors VS-20 steigt die Nachfrage nach immer größeren Kamerasystemen. Das modulare Kreuzschienensystem KS-40 wird jetzt dank der neuen Software VicroControl computergesteuert. Systeme mit bis zu 255 Kameras werden gebaut. 1992 folgt das kompaktere Nachfolgemodell ViCross II mit zusätzlichen Modulen wie Texteinblednung, Kabellängenentzerrer und Bildsignalüberwachung. Im Jahr 2000 ermöglicht der ViCross III den Aufbau von zusammenhängenden analogen Systemen mit bis zu 4096 Videoeingängen auf 1024 Videoausgängen. Die Banque de France wird Kunde von Geutebrück und setzt auch heute noch Geutebrück-Technik in ihren Filialen ein.

1986

Aus "horizontal" mach "vertikal"

Nach Tausenden von verkauften XY-3-Kameras denkt Thomas Geutebrück wieder einmal "ot of the box": Muss ein 35-mm-Film, für das Spulen, unbedingt perforiert sein? Kann er nur in der Horizontalen verwendet werden? „Nein“, findet Thomas Geutebrück heraus - und macht es besser. Kurzerhand wird die XY-4 auf den Kopf gestellt und verwendet einen unperforierten 35mm (Farb-)Film, der speziell für Geutebrück hergestellt wird. Dieser wird von oben nach mit starken Gummiwalzen in einer Kasette weitergespult und horizontal belichtet. Jede Filmrolle kann nun 20% mehr Fotos aufnehmen! Bis 2005 wurden weltweit über 50.000 dieser Kameras verkauft, und auch heute, im Jahr 2020, sind noch Tausende davon im Einsatz.

1987

Geutebrück goes digital

Geutebrück macht einen echten Evolutionssprung nach vorne. Mit dem Video-Bewegungsmelder TeleTect VS-30 lassen sich sensitive Feldketten, Geschwindigkeit, Bewegungsrichtung und Objektgröße - auch unter Berücksichtigung der perspektivischen Verzerrungen bewegter Objekte - als Einstellparameter festlegen. Der VS-30 unterscheidet exakt zwischen globalen Veränderungen im Videobild, zum Beispiel durch Regen oder Schnee, und lokalen Ereignissen, etwa wenn eine Person das Bild betritt. 1997 folgt die Weiternetwicklung - der VS-40 ist ein hochkomplexes Video-Bewegungserkennungssystem mit verbesserter Funktionalität.

1989

Neue Adresse: Im Nassen 7-9, 53578 Windhagen

Die Aufträge kommen aus der ganzen Welt, und die Räumlichkeiten in Bad Honnef sind für die steigende Nachfrage viel zu klein. Im Nachbarort Windhagen wird 1990 die 10.000 m² großes Zentrake im neuen Industriegebiet bezogen. Das gesamte Gelände ist mit Geutebrück-Überwachungstechnik ausgestattet - Außenkameras mit Infrarot-Beleuchtung, Innenkameras, Kreutschienen, Sensoren, Kontrollgeräte uvm. Das zentrale Bedienpult mit Monitorwand im Vorführraum beeindruckt Besucher und Kunden. Aus der Garagenfirma ist auch optisch ein internationaler Player geworden.

1990

Graphische Bedienoberfläche DICSY

In den folgenden Jahren werden ständig Videosysteme in 19-Zoll-Technik buchstäblich "am laufenden Fließband" projektiert, geplant, gebaut, programmiert und dokumentiert. Die neue grafische Bediensoftware DICSY ermöglicht die Bedienung großer Systeme über frei gestaltbare Lagepläne mit integrierten Bediengrafiken für Kameras, Monitore, Festpositionen, Alarmquittierungen und vieles mehr. Diese neue Art der Bedienung wird in vielen Projekten eingesetzt und erfreut sich großer Beliebtheit, da der Zeitaufwand für das Sicherheitspersonal zur Einarbeitung in das System minimal ist.

1992

Wir präsentieren mit Stolz: MulitiScope I

Geutebrück präsentiert den ersten digitalen Videorekorder MultiScope I für den Sicherheitsmarkt. Das MultiScope I kann mehr und hochwertigere Bilder in Schwarz-Weiß oder in Farbe speichern. Es können bis zu 12 Kameras angeschlossen werden. Auf den größten 9-GByte-Festplatten können ca. 450.000 hochauflösende Bilder gespeichert werden. Gleichzeitig wurde das einzigartige, grafische Steuerungs- und Informationssystem "DICSY" für Windows-basierte Überwachungssysteme fertiggestellt und mit großem Erfolg auf dem Markt eingeführt.

1993

Video-Bildübertragung per Telefonleitungen

Mit dem Bildübertragungssystems PEGASUS (PEG-T-100) können Videosignale jetzt mit hoher Geschwindigkeit und in sehr guter Qualität per Telefon übertragen werden. Damit kann das Wachpersonal unter anderem mehrere Objekte über die bestehenden Telefonleitungen fernüberwachen. Geutebrück ist nach DIN ISO 9002 zertifiziert und die "British Security Association Ltd." zeichnet den Video Disk Recorder MultiScope mit dem IFSEC AWARD '94 als eine der innovativsten Neuentwicklungen im Sicherheitsbereich aus.

1998

Ein Vater-Tochter-Familienunternehmen

Thomas Geutebrück beruft seine Tochter Katharina in die Geschäftsführung und zieht sich schrittweise aus dem operativen Geschäft zurück. Geutebrück macht einen weiteren Technologiesprung und präsentiert den ersten Netzwerkrecorder MultiScope II. Er verfügt über eine Client/Server-Architektur und basiert auf dem schnelleren und sicheren Kommunikationsprotokoll TCP/IP und dem Betriebssystem Windows NT. Unzählige, völlig neue, bahnbrechende Funktionen ermöglichen die Realisierung komplexester Anwendungen in Sicherheitssystemen aller Größenordnungen. Die Branche ist begeistert. Im Jahr 2003 folgt das MultiScope III, weiterntwickelt zu einem digitalen Videoalarmmanagementsystem.

2003

GeViScope — die Plattform der Zukunft

Einmal mehr ist Geutebrück technologisch auf einem anderen Level als alle anderen. Die digitale Videosystemplattform GeViScope verarbeitet Videobilder dank DSP-Technologie (Digitaler Signalprozessor) schneller als je zuvor. GeViScope zeichnet mühelos 16 Kamerakanäle auf und ermöglicht das gleichzeitige Livestreaming der Kanäle in Echtzeit. Die Hardware ist ausfallsicher, bietet 16 Audiokanäle in Stereoqualität und interagiert mit der gesamten Geutebrück-Produktpalette. Die intelligente Software basiert auf allen Funktionen der MultiScope-Serie und bietet darüber hinaus viele neue Funktionen, wie z.B. Videoanalyse, Privacy Zones, Audioerkennung und mehr.

2005

Der Argus kommt auf den Markt

Das wetterfeste Hochgeschwindigkeits-Schwenk-/Neigekopf-System aus V4A ist extrem korrosionsbeständig und eignet sich ideal für den Einsatz in klimatisch affressiven Umgebungen, z. B. in Meeresgebieten, Tunneln, Industrieanlagen usw. Mit einer maximalen Schwenk-/Neigegeschwindigkeit von 200 Grad pro Sekunde und einer Positionswiederholgenauigkeit von weniger als 0,01 Grad ist es eines der schnellsten und präzisesten Systeme auf dem Markt.

2006

3000 Kameras sichern Weltraumbahnhof

Das Centre Guiana Space (CSG) bei Kourou in Französisch-Guayana wird auch als europäischer Weltraumbahnhof bezeichnet. Hier haben die Ariane-Trägerraketen ihre Reise angetreten - entworfen, entwickelt, produziert und genutzt von zahlreichen Partnern aus 12 europäischen Ländern. Geutebrück ist mitverantwortlich für die Sicherheit des Geländes und der Gebäudekomplexe.

2007

Der kleine Bruder des GeViScope

Mit dem großen Erfolg des GeViScope entsteht die Idee ,spezialisierte, kleinere Systeme zu fertigen. Der re_porter wird in verschiedenen Variantenmit 4, 8, 12 oder 16 analogen Kamerakanälen und vorkonfigurierter Software speziell für den Einsatz in Banken oder als Alarmanlage mit integrierter Videoanalyse in alle Welt geliefert. Eine zusätzliche „Econ“-Version ist sogar für den Versand innerhalb von 24 Stunden vorkonfiguriert.

2008

Keine Chance für Falschspieler

Im Grand Casino Baden installiert  Geutebrück das erste ausfallfreie (redundante) System mit virtuellen Servern. Rund 250 IP-Kameras, davon drei Dutzend 1,3-Megapixel-Kameras, werden vor allem zur permanenten Überwachung der Tischspiele eingesetzt. 320 Terabyte große Festplatten sorgen für eine Aufzeichnungsrate von 25 Bildern pro Sekunde und eine Speicherkapazität von mindestens 28 Tagen. Durch das von Geutebrück optimierte Kompressionsverfahren MPEG4CCTV und die Virtualisierung der Server konnten erheblich Platz, Energie und Kosten eingespart werden.

2009

6000 Kameras überwachen Australiens Kaufhäuser

Zum Schutz vor Ladendiebstahl rüstete das Kaufhaus “Myer Department Stores” in Australien 68 Filialen mit Geutebrück Technik aus, darunter insgesamt 6000 Kameras. Der Nutzen dieser Technik für die Schadensprävention ist hoch, denn die Kameras erfassen nicht nur etwaige Diebstähle, sondern können auch Auffälligkeiten wie z.B. das Umplatzieren von Waren detektiert werden. Eventuelle Ansprüche gegen das Kaufhaus, etwa wenn ein Kunde stürzt, können anhand der gespeicherten Aufnahmen aufgeklärt werden. Im selben Jahr feiert Geutebrück zudem vier Jahrzehnte Erfahrung und Erfolg.

2011

Christoph Hoffmann wird Geschäftsführer

Christoph Hoffmann steigt in die Geschäftsführung ein. Bei Geutebrück leitete er zunächst die Schulungsabteilung, wechselte dann ins Produktmanagement und verantwortete schließlich den internationalen Vertrieb des Unternehmens. Der passionierte Hobby-Rennfahrer engagiert sich ehrenamtlich und verantwortet das soziale Engagement des Unternehmens in der Region.

2012

Alles sicher im Blick mit G-SIM

Das Sicherheitsinformationsmanagementsystem G-SIM ermöglicht die systemübergreifende Verwaltung von Informationen, sei es in Form von Bildern, grafischen Lageplänen, Statusdetails, Prozessdaten, Listen, Arbeitsanweisungen oder Bedienernachrichten. Mit Schnittstellen zum Geutebrück Videomanagementsystem, zu Prozess-Steuerungssystemen, sowie dem Facility Management, ist G-SIM eine individuell konfigurierbare Benutzeroberfläche für Videosicherheitssysteme jeder Größenordnung geworden.

2013

Auszeichnung als Top-Innovator

Das „Top 100“-Siegel steht für Innovationskraft, Teamgeist und Wissensdurst. Am 27. Juni 2014 verleiht der TV-Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar diese Auszeichnung an die Geutebrück GmbH. Die beiden Geschäftsführer Katharina Geutebrück und Christoph Hoffmann nehme stellvertretend für das Unternehmen diese Ehrung an.

2014

Die Produktfamilie G-Scope

Die neue Generation der Videomanagement-Lösungen setzt noch einmal neue Maßstäbe. Sie bietet ein deutlich breiteres Spektrum an Gundfunktionalität. Was früher Zusatzsoftware war, ist heute „all inclusive“. Was früher aus unterschiedlichen Generationen stammte, kommt heute aus einem Guss. Erstmals kommt GPU-Beschleunigung zum Einsatz, die eine dreimal schnellere Bildverarbeitung und eine flüssige Bildwiedergabe ermöglicht. Die eigenständige Videodatenbank in Dual Datenbank Architektur ermöglicht einen schnelleren Zugriff auf Bilddaten als je zuvor. Auch das neue Parametrier- und Bedienkonzept überzeugt sowohl Anfänger und Experten gleichermaßen.

2015

Die neue Firmenzentrale

Geutebrück erweitert erneut. Die neue Firmenzentrale bietet 2100 m2 Nutzfläche auf 3 Vollgeschossen und 9500 m3 umbauten Raum. Neben hochmodernen Arbeitsplätzen beherbergt das Erdgeschoss des Gebäudes das Geutebrück Experience Center, in dem Besucher die gesamte Bandbreite der Geutebrück-Lösungen erkunden können. Zur Einweihung, am Tag der offenen Tür, staunen mehr als 1500 neugierige Nachbarn, Mitarbeiterfamilien, Journalisten und Prominente über das moderne Gebäude und innovative Technik.

2016

Software zur Prozessoptimierung

Geutebrück “kann” nicht nur  Sicherheit. Die Lösungen eignen sich auch hervorragend, um den Überblick über Wertschöpfungsketten zu behalten, insbesondere dort, wo Güter bewegt werden. Die Systeme verknüpfen Kamerabilder mit Prozessdaten, z.B. aus dem Warenwirtschaftssystem. Eintreffen eines LKWs an der Einfahrt, die Zuweisung eines freien Parkplatzes bzw. eines Verladetor, der Verteilprozess der Pakete – Geutebrück erkennt Fehlladungen, Beschädigungen, technische Probleme und behält gleichzeitig die Sicherheit vor Ort im Blick.

2017

Neue Service-Angebote-strategische Plattform

Als Lösungsanbieter erweitert Geutebrück seine Service-Angebote mit Dienstleistungen wie Patchmanagement, Performancetests und Zertifizierungen, Garantieverlängerungen und Wartungsverträge. Auch die Entwicklung schreitet voran. So wird derzeit an der Entwicklung einer neuen strategischen Software-Plattform gearbeitet. Ziel ist es, die bisherige monolithische Struktur der Softwarepakete G-GIM und G-Core in eine modulare und flexible Plattform mit Microservice-Architektur zu überführen und diese anschließend weiterzuentwickeln.

2018

Neue strategische Produktplattform

Die Entwicklung der neuen strategischen Software-Plattform schreitet voran und die ersten, hochinteressanten Ergebnisse setzen wieder neue Maßstäbe. Dieses Mal bei der Erkennung von Objekten in Videobildern mittels künstlicher Intelligenz. Ein erstes Projekt verbessert die Arbeitssicherheit, indem es vor dem Öffnen der Tür erkennt, ob eine Person die erforderliche PSA (persönliche Schutzausrüstung) korrekt trägt. Die Lösung kann zur Zugangskontrolle in Bereichen eingesetzt werden, in denen besondere Schutzkleidung erforderlich ist, z.B. in der Industrie, in Laboren oder in Reinräumen, um beispielsweise Arbeitsunfälle zu reduzieren.

2018

November 25, 2019

Schweren Herzens müssen wir Abschied nehmen von unserem Firmengründer Thomas Geutebrück. Er stirbt am 25. November 2019 im Alter von 84 Jahren. Seine Familie und Mitarbeiter trauern um ihn – und eine ganze Branche zollt ihm die letzte Ehre.

2019

Geutebrück wird 50!

„Wir bedanken uns bei unseren Kunden*innen, vor allem bei denen, die schon seit so vielen Jahren gemeinsam mit uns wachsen. Wir bedanken uns bei unseren Mitarbeitern und Partnern, die mit Herz und Engagement dafür sorgen, dass sich Geutebrück in einer Branche behaupten kann, die nur wenige Anbieter wirklich beherrschen. Es macht uns stolz, dass eine höchst anspruchsvolle Klientel aus aller Welt einem unabhängigen Familienunternehmen aus Deutschlandihre Werte anvertraut“. Katharina Geutebrück und Christoph Hoffmann

2020

Das Smartphone wird zur Überwachungskamera!

Die neue SmartphoneConnect App sendet Live-Videostreams (optional mit Audio) über WLAN oder LTE-Netz an das G-Core Videomanagementsystem. Darüber hinaus kann die App Barcodes, QR-Codes oder andere Scancodes erfassen und die Scandaten mit den Bildern kombinieren. Des Weiteren bietet die App die Möglichkeit, beliebige Ereignisse zu triggern und einen Kommentar hinzuzufügen, der dann als Suchkriterium verwendet werden kann. Datenschutz und Datensicherheit sind dabei durchgehend gewährleistet. Da die App ausschließlich als Bild- und Datenquelle fungiert, kann nicht auf Speicherbilder zugegriffen werden. Durch die Registrierung der verwendeten Smartphones auf dem Server wird sichergestellt, dass nur autorisierte Geräte als Bildquellen funktionieren. Darüber hinaus verwaltet die App ihre eigenen Benutzer – nur diese können die App bedienen, um Video- und Datenaufzeichnungen zu initiieren. Alle Daten sind im Videomanagementsystem DSGVO-konform geschützt und sicher vor unbefugtem Zugriff gespeichert, selbst bei Verlust eines registrierten Smartphones.

2021

Mit dem neuen G-Core 7 setzt Geutebrück neue Maßstäbe

Das Release bietet attraktive Funktionen, mehr Komfort, mehr Kompatibilität und mehr Investitionsschutz. Dies ist Ausdruck der neuen Produktstrategie von Geutebrück, die Basissoftware kontinuierlich und entscheidend zu verbessern. Die neuen Funktionspakete werden ohne Aufpreis direkt in der Basissoftware zur Verfügung gestellt. G-Core7 überzeugt durch einen völlig neuen CamCheck, mit dem sich alle aktuellen Medienkanäle automatisch prüfen lassen. Darüber hinaus vereinfacht ein Plug-in die Integration von Axis-Kameras. Über eine neue Schnittstelle, die Web-API, lässt sich G-Core in Web- oder Mobilanwendungen des Kunden integrieren. Über die Web-API können diese Anwendungen auf Videostreams und bidirektional auf sämtliche Metadaten des G-Core-Servers zugreifen.